Kein Lichtspiel, sondern die Lichterkette ist diese Woche Pflicht. Die Initiative Eine Stadt sagt NEIN fordert dazu auf, sich am Sonntag um 17 Uhr mit einem Licht auf die Ring- … Weiterlesen
Echter als die Wirklichkeit sind die Filme im Imax im Deutschen Museum. 16 mal 21 Meter groß ist die Leinwand, da fliegt einem die Welt wirklich um die Ohren. Bislang … Weiterlesen
Michelangelo Antonioni wird am Dienstag 80 Jahre alt. Die Lupe zeigt aus diesem Anlaß zehn seiner Filme im Vorabendprogramm jeweils 18 Uhr (wochenends auch 15.30 Uhr). Am Freitag und Samstag … Weiterlesen
Edgar Reitz läßt sich in einem Stadtmagazin über die Münchner Kinos aus – und kein gutes Haar an ihnen. So manches möchte er höchstpersönlich in die Luft sprengen. Zu Recht. … Weiterlesen
Das Kino ist zur Zeit naturgemäß der einzige Ort, an dem man es aushalten kann. Aber die Leute laufen lieber herum und stöhnen, daß die Hitze unerträglich sei. Drum ist … Weiterlesen
Das Sommerloch ist bis obenhin vollgestopft mit Filmen. So viel wie in der Trockenperiode des Jahres gibt es sonst nie zu sehen.
Blondinen bevorzugt Das Arena spielt drei Filme mit Michelle Pfeiffer, diesem Wunder aus Samt und Seide. Am Montag um 18 Uhr läuft DAS RUSSLAND-HAUS, am Dienstag um 18.15 Uhr FRANKIE … Weiterlesen
Das Filmmuseum hat geschlossen, weil neue Projektoren installiert werden. Aber eine Verschnaufpause wird uns dennoch nicht gegönnt. Auch anderswo gibt es genügend zu sehen.
Leben und Sterben Das Arena zeigt jeweils um 22.30 Uhr drei Filme, die zusammen mit ihren Stars das Gesicht des Kriminalfilms der letzten Jahre geprägt haben: Am Freitag Ridley Scotts … Weiterlesen
Strandgut der Illusionen
Die Reise geht zu Ende. Das Meer der Filme gibt seine Gefangenen frei, Gestrandete am Ufer der Illusionen. Benommen wird man auflesen, was sonst noch an Treibgut angespült wurde: der … Weiterlesen
Funny Face oder Die Magie der Frauen
Das Gesicht der Garbo sei Idee, schrieb Roland Barthes, das der Hepburn sei Ereignis. Man könnte auch sagen, gegen die Unberührbarkeit der einen steht die Schutzbedürftigkeit der anderen. Aber das … Weiterlesen
Wer in der Woche des heiligen Eberhard lieber Film statt Fest möchte, kann durchaus auch glücklich werden. Es gibt Alternativen, vor allem im Arena, wo Kaurismäki rauf und runter gespielt wird.
Reim auf große Literatur 1976 war Aki Kaurismäki ‚Postbeamter der untersten Stufe im Gouvernement N.‘, da schob ihm einer seiner Wohnungsgenossen Henry Murgers Roman „Das Leben der Bohème“ durch den … Weiterlesen