Einige Anregungen zur Auswahl von Geschenken
Mein Buch des Jahres:
Alt, aber immer noch aktuell:
Ein biographisches Werk:
Ein ungewöhnlicher Bildband:
Ein Schmöker für lange Abende:
Der Lyrikband des Jahres:
Mein Lieblingsthriller:
Michael Althen
Patrick Modiano: „Dora Bruder.” Aus dem Französischen von Elisabeth Edl. Hanser. 149 Seiten, 29,80 Mark.
Georges Simenon: „Die Witwe Couderc.” Aus dem Französischen von Hanns Grössel. Diogenes TB 21002. 196 Seiten, 14,90 Mark.
Herausgeber Philip French: „Louis Malle über Louis Malle.” Aus dem Englischen von Petra Schreyer. Alexander. 320 Seiten, 38 Mark.
Ulrich Ott/Friedrich Pfäfflin(Hg.): „Protest! Literatur um 1968.” Marbacher Kataloge 51. Deutsche Schillergesellschaft, Marbach am Neckar. 672 Seiten, 220 Abb., 40 Mark.
Don DeLillo: „Unterwelt.” Aus dem Amerikanischen von Frank Heibert. Kiepenheuer & Witsch. 966 Seiten, 54 Mark.
„The Songs of Dean Martin.” http://www.primenet.com/˜laddpaul/amore.html
Richard Preston: „Cobra.” Aus dem Englischen von Michael Schmidt. Droemer. 432 Seiten, 39,90 Mark.
Verena Auffermann
Ingo Schulze: „Simple Storys. Roman aus der ostdeutschen Provinz.” Berlin Verlag. 302 Seiten, 38 Mark.
Henri Michaux: „Ein Barbar auf Reisen.” Aus dem Französischen von Dieter Hornig. Die Andere Bibliothek. Eichborn. 381 Seiten, 49,50 Mark.
Sigrid Damm: „Christiane und Goethe. Eine Recherche.” Mit 10 Abbildungen. Insel Verlag. 540 Seiten, 56 Mark.
Emmanuelle de l’Ecotais/Alain Sayag: „Man Ray – Das Photographische Werk.” Schirmer/Mosel. 280 Abbildungen. 260 Seiten, 128 Mark.
Gellu Naum: „Die Rede auf dem Bahndamm an die Steine.” Aus dem Rumänischen von Oskar Pastior. Ammann. 232 Seiten, 42 Mark.
Leon de Winter: „Der Himmel von Hollywood.” Roman. Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers. Diogenes. 365 Seiten, 42 Mark.
Eberhard Falcke
Don DeLillo: „Unterwelt.” Roman. Aus dem Amerikanischen von Frank Heibert. Kiepenheuer & Witsch. 966 Seiten, 54 Mark.
Louis-Ferdinand Céline: „Briefe und erste Schriften aus Afrika 1916–1917.” Merlin. 200 Seiten, 32 Mark.
Susannah Clapp: „Mit Chatwin.” Porträt eines Schriftstellers. Deutsch von Anna Kamp. Hanser. 256 Seiten, 38 Mark.
Christian W. Thomsen: „Gerd Winner: Berlin – London – New York.” Urbane Strukturen. Prestel. 192 Seiten, 98 Mark.
Thomas Meinecke: „Tomboy.” Roman. Suhrkamp. 251 Seiten, 36 Mark.
Michael Braun/Hans Thill (Hg.): „Das verlorene Alphabet.” Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre. Wunderhorn. 256 Seiten, 48 Mark.
Hans Joachim Schädlich: „Trivialroman.” Rowohlt. 158 Seiten, 32 Mark.
Fritz Göttler
Klaus Theweleit: „Ghosts. Drei leicht inkorrekte Vorträge.” Stroemfeld/Roter Stern. 256 Seiten, 38 Mark.
Veit Valentin: „Geschichte der deutschen Revolution von 1814–1849.” Beltz Quadriga. 2 Bände. Bis 31.12. 128 Mark, danach 158 Mark.
Paul Gauguin: „Vorher und nachher.” Deutsch von Erik-Ernst Schwabach. DuMont. 228 Seiten, 49,90 Mark.
Julius Shulman: „Architektur und Fotografie.” Hrsg. Peter Gössel. Deutsch von Harald Hellmann. Taschen. 300 Seiten, 49,95 Mark.
Maarten ’t Hart: „Die Netzflickerin.” Roman. Aus dem Niederländischen von Marianne Holberg. Arche. 444 Seiten, 44 Mark.
Johannes Bobrowski: „Gedichte aus dem Nachlaß.” Herausgeber Eberhard Haufe. DVA. 424 Seiten, 58 Mark.
Enki Bilal: „Der Schlaf des Monsters.” Ehapa Comic Collection. 70 Seiten, 34,80 Mark.
Joachim Kaiser
Martin Walser: „Ein springender Brunnen.” Suhrkamp. 413 Seiten, 49,80 Mark. (Herzbewegender Erinnerungs-Text – authentisch, ohne fälschende „politisch korrekte” Vergoldung des Vergangenen.)
Theodor und Emilie Fontane: „Ehebriefwechsel 1844 – 1898.” Aufbau. Drei Bände. 2395 Seiten, 198 Mark. (Fesselnde Szenen einer schwierigen Ehe voller Liebe, einer tiefvergangenen Welt. Einzigartig.)
Wolfgang Hädecke: „Theodor Fontane.” Hanser. 446 Seiten, 49,80 Mark. (Ruhig-souveräne Annäherung – weder beschönigend noch besserwisserisch.)
Die jüdische Welt von gestern.” Text- und Bild-Zeugnisse aus Mitteleuropa 1860–1938. Herausgegeben von Rachel Salamander. dtv. 320 Seiten, 39 Mark. (Kein einschüchterndes Riesen-Denkmal, sondern Anthologie und Beschwörung.)
Petra Morsbach: „Opernroman.” Eichborn. 348 Seiten, 49,50 Mark. (Eine Dame, die Bescheid weiß, schaut fast zu clever hinter die Kulissen.)
Harald Hartung (Herausgeber): „Jahrhundertgedächtnis. ” Deutsche Lyrik im 20. Jahrhundert. Philipp Reclam. 469 Seiten. 32,80 Mark. (Gedichte als Notwendiges – aufs Jahrzehnt antwortend, aber auch sich ihm beschwingt entziehend. )
Philip Roth: „Amerikanisches Idyll.” Hanser. 463 Seiten, 45 Mark. (Was ist spannender als das katastrophale Mißlingen wohlmeinender Pädagogik?)
Hans-Peter Kunisch
Richard Sennett: „Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus.” Aus dem Amerikanischen von Martin Richter. Berlin Verlag. 224 Seiten, 38 Mark.
Juan Carlos Onetti: „Wenn es nicht mehr wichtig ist.” Roman. Aus dem Spanischen von Rudolf Wittkopf. Suhrkamp. 188 Seiten, 24,80 Mark.
Michel de Montaigne: „Essais.” Erste moderne Gesamtübersetzung aus dem Französischen von Hans Stilett. Eichborn. 576 Seiten, 98 Mark.
William Bryant Logan: „Das große Buch der Gartengeräte.” Aus dem Englischen von Alexandra Bootz und anderen. Könemann. 302 Seiten, 29,90 Mark.
Don DeLillo: „Unterwelt.” Aus dem Amerikanischen von Frank Heibert. Kiepenheuer & Witsch. 966 Seiten, 54 Mark.
Ein Jahrhundertspiel. Adonis: „Die Gesänge Mihyars des Damaszeners.” Zweisprachig. Aus dem Arabischen übersetzt und hrsg. von Stefan Weidner. Ammann. 205 Seiten, 98 Mark.
Erich Kästner: „Die verschwundene Miniatur oder auch die Abenteuer eines empfindsamen Fleischermeisters.” Cecilie Dressler. 240 Seiten, 14,80 Mark.
Klaus Podak
Michel de Montaigne: „Essais.” Übersetzt von Hans Stilett. Eichborn. 576 Seiten, 98 Mark.
Karl Gutzkow: „Die Ritter vom Geiste.” Herausgegeben von Thomas Neumann. 3 Textbände und 1 Kommentarband. Zweitausendeins. 4111 Seiten, 99 Mark.
Ian Kershaw: „Hitler. 1889 – 1936.” Aus dem Englischen von Jörg W. Rademacher und Peter Krause. Deutsche Verlagsanstalt. 976 Seiten, 88 Mark.
Daniel Haag-Wackernagel: „Die Taube. Vom heiligen Vogel der Liebesgöttin zur Straßentaube.” Schwabe. 245 Seiten, 98 Mark.
Martin Walser: „Ein springender Brunnen.” Roman. Suhrkamp. 413 Seiten, 49,80 Mark.
Raoul Schrott: „Tropen. Über das Erhabene.” Hanser. 216 Seiten, 34 Mark.
Robert Harris: „Aurora.” Roman. Aus dem Englischen von Christel Wiemken. Heyne. 462 Seiten, 44 Mark.
Manuela Reichart
William Maxwell: „Also dann bis morgen.” Roman. Aus dem Amerikanischen von Benjamin Schwarz. Zsolnay. 163 Seiten, 34 Mark.
Italo Svevo: „Der alte Mann und das schöne Mädchen.” Erzählung. Aus dem Italienischen von Barbara Kleiner. Wagenbach. 110 Seiten, 22,80 Mark.
Daniela Rippl: „Vladimir Nabokov – Sein Leben in Bildern und Texten.” Alexander Fest. 208 Seiten, 58 Mark.
William Wegman: „Puppies.” Schirmer/Mosel. 88 farbige Abbildungen. 96 Seiten, 49,80 Mark.
Oscar A. H. Schmitz: „Bürgerliche Bohème.” Roman. Hrsg. und mit einem Nachwort von Monika Dimpfl und Carl-Ludwig Reichert. Weidl. 445 Seiten, 42 Mark.
Ted Hughes: „Birthday Letters.” Aus dem Englischen von Andrea Paluch und Robert Habeck. Frankfurter Verlagsanstalt. 210 Seiten, 38 Mark.
P. M. Carlson: „Todeshauch. ” Aus dem Amerikanischen von Sigrid Sengpiel. Ariadne Krimi 1106. Argument. 315 Seiten, 19,80 Mark.
Hermann Wallmann
Michael Kleeberg: „Ein Garten im Norden.” Roman. Ullstein. 590 Seiten, 48 Mark.
Karl Gutzkow: „Die Ritter vom Geiste.” Herausgegeben von Thomas Neumann. 3 Textbände und 1 Kommentarband. Zweitausendeins. 4111 Seiten, 99 Mark.
Ursula Pia Jauch: „Jenseits der Maschine.” Philosophie, Ironie und Ästhetik bei Julien Offray de La Mettrie (1709 – 1751). Hanser. 599 Seiten, 78 Mark.
Peter Handke/Lisl Ponger: „Ein Wortland.” Eine Reise durch Kärnten, Slowenien, Friaul, Istrien und Dalmatien. Texte aus Werken von Peter Handke und vier Photoessays von Lisl Ponger. Wieser. 231 Seiten, 95,60 Mark.
Pascal Mercier: „Der Klavierstimmer.” Roman. Knaus. 509 Seiten, 46,90 Mark.
Peter Højholt: „Der Kopf des Poeten.” Gedichte, Essays und eine CD, zweisprachig. Aus dem Dänischen übersetzt von Peter Urban-Halle und Henning Vangsgaard. Straelener Manuskripte. 144 Seiten, 58 Mark.
Henning Mankell: „Die fünfte Frau.” Roman. Aus dem Schwedischen von Wolfgang Butt. Zsolnay. 543 Seiten, 39,80 Mark.
Wolfgang Werth
Don DeLillo: „Unterwelt. ” Roman. Aus dem Amerikanischen von Frank Heibert. Kiepenheuer & Witsch. 966 Seiten, 54 Mark.
Anton Cechov: „Briefe.” Hrsg. u. aus dem Russischen übersetzt und Nachwort von Peter Urban. (Erweiterte Neuausgabe 1998. ) Diogenes. 5 Bände, 2344 Seiten, bis 31. 12. 1998 298 Mark.
Martin Walser: „Ein springender Brunnen.” Roman. Suhrkamp. 413 Seiten, 49,80 Mark.
Herlinde Koelbl: „Im Schreiben zu Haus. Wie Schriftsteller zu Werke gehen.” Photographien und Gespräche. Knesebeck. 260 Seiten, 248 Abb. , 98 Mark.
Norbert Wehr (Herausgeber): „Schreibheft. Zeitschrift für Literatur Nr. 22–50.” Der Reprint. Zweitausendeins. 5 Bände, ca. 5500 Seiten, 195 Mark.
Harald Hartung (Herausgeber): „Jahrhundertgedächtnis. Deutsche Lyrik im 20. Jahrhundert.” Philipp Reclam. 469 Seiten, 32,80 Mark.
Henning Mankell: „Die fünfte Frau.” Roman. Aus dem Schwedischen von Wolfgang Butt. Zsolnay. 543 Seiten, 39,80 Mark.