Einige Anregungen zur Auswahl von Geschenken
Mein Buch des Jahres:
Alt, aber immer noch aktuell:
Ein biografisches Werk:
Ein ungewöhnlicher Bildband:
Ein Schmöker für lange Abende:
Der Lyrikband des Jahres:
Mein Lieblingsthriller:
Michael Althen
Jean-Luc Godard: „Histoire(s) du cinema.“ ECM New Series. 4 Bände auf Deutsch, Englisch und Französisch und 5 CDs im Schuber. Zirka 230 Mark.
Richard Sennett: „Fleisch und Stein – Der Körper und die Stadt in der westlichen Zivilisation.“ Suhrkamp Taschenbuch. 522 Seiten, 29,80 Mark.
Enno Patalas: „Alfred Hitchcock.“ dtv portrait. 160 Seiten, 14,90 Mark.
Rem Koolhaas: „Delirious New York – Ein retroaktives Manifest für Manhattan.“ Aus dem Englischen von Fritz Schneider. ARCH+ Verlag. 328 Seiten, 78 Mark.
Tom Wolfe: „Ein ganzer Kerl.“ Aus dem Amerikanischen von Benjamin Schwarz. Kindler. 920 Seiten, 54 Mark. Albert Ostermaier: Heartcore. Suhrkamp. 110 Seiten und eine CD, 39,80 Mark.
Georges Simenon: „Die Komplizen.“ Diogenes. 203 Seiten, 16,90 Mark.
Verena Auffermann
Hanna Krall: „Da ist kein Fluss mehr.“ Aus dem Polnischen von Roswitha Matwin-Buschmann. Verlag Neue Kritik. 180 Seiten, 38 Mark.
Juan Carlos Onetti: „Willkommen, Bob.“ Gesammelte Erzählungen. Aus dem Spanischen von Jürgen Dormagen, Wilhelm Muster und Gerhard Poppenberg. Suhrkamp. 450 Seiten, 49,80 Mark.
Barbara Beuys: „Blamieren mag ich mich nicht. Das Leben der Annette von Droste Hülshoff.“ Hanser Verlag. 410 Seiten, 45 Mark.
Dirk de Vos: „Rogier van der Weyden. Das Gesamtwerk.“ Übersetzung aus dem Niederländischen von Rolf Erdorf und Annemarie Seling. Hirmer Verlag. 448 Seiten, 258 Mark.
Patricia Dunker: „James Miranda Barry.“ Aus dem Englischen von Heidi Zerning. Berlin Verlag. 495 Seiten, 46 Mark.
Hans Magnus Enzensberger: „Leichter als Luft. Moralische Gedichte.“ Suhrkamp. 131 Seiten, 32 Mark.
Joan Didion: „Nach dem Sturm.“ Aus dem Amerikanischen von Sabine Hedinger. Rowohlt. 251 Seiten, 39,80 Mark.
Eberhard Falcke
Rainald Götz: „Abfall für alle. Roman eines Jahres.“ Suhrkamp. 864 Seiten, 49,80 Mark.
John Cowper Powys: „Der Strand von Weymoth.“ Roman. Aus dem Englischen von Melanie Walz. Hanser. 600 Seiten, 68 Mark.
Olivier Todd: „Albert Camus. Ein Leben.“ Deutsch von Doris Heinemann. Rowohlt. 924 Seiten, 78 Mark.
Franz Hubmann: „Photographien.“ Brandstätter. 304 Seiten, 95 Mark.
Kieseritzky: „Kleiner Reiseführer ins Nichts.“ Roman. Klett-Cotta. 358 Seiten, 39,80 Mark.
Dirk von Petersdorff: „Bekenntnisse und Postkarten.“ Gedichte. S. Fischer. 96 Seiten, 29,80 Mark.
Don DeLillo: „Bluthunde.“ Deutsch von Matthias Müller. Kiepenheuer & Witsch. 335 Seiten, 42 Mark.
Fritz Göttler
Klaus Theweleit: „Pocahontas-Komplex.“ Buch 1 und 4. Verlag Stroemfeld. 724 u. 328 Seiten, 68 u. 48 Mark.
Herman Melville: „Maskeraden oder Vertrauen gegen Vertrauen.“ Roman. Aus dem Amerik. von Christa Schnenke. Achilla Presse. 552 Seiten, 58 Mark.
Olivier Todd: „Albert Camus. Ein Leben.“ Deutsch von Doris Heinemann. Rowohlt. 924 Seiten, 78 Mark.
Barry Feinstein/Daniel Kramer/Jim Manhall: „Early Dylan.“ Deutsch von Helmut Roß. Schirmer/Mosel. 96 Seiten, 49,90 Mark.
C. S. Forester: „Horatio Hornblower.“ 11 Bände. Deutsch von Eugen von Beulwitz. Wolfgang Krüger Verlag. ca. 3500 Seiten, 98 Mark.
Alexander Puschkin: Eugen Onegin. Deutsch von Rolf-Dietrich Keil. Insel Bücherei. 461 Seiten, 56 Mark.
Barbara Vine: „Der schwarze Falter.“ Deutsch von Renate Orth-Guttmann. Diogenes. 560 Seiten, 49,90 Mark.
Joachim Kaiser
Wolfgang Hildesheimer: „Briefe.“ Herausgegeben von Silvia Hildesheimer und Dietmar Pleyer. Suhrkamp. 401 Seiten, 58 Mark.
Aleksandr Puškin: „Die Romane.“ Neu übersetzt von Peter Urban. Friedenauer Presse Berlin. 456 Seiten, 49 Mark.
Hildegard Baumgart: „Bettine Brentano und Achim von Arnim – Lehrjahre einer Liebe.“ Berlin Verlag. 496 Seiten, 48 Mark.
Hartmut Binder: „Kafka in Paris. Historische Spaziergänge nach alten Fotografien.“ Langen Müller. 256 Seiten, 88 Mark.
Klaus Völker: „Hans Lietzau – Schauspieler, Regisseur, Intendant.“ Stiftung Archiv der Akademie der Künste. Hentrich & Hentrich. 439 Seiten, 78 Mark.
Hans Magnus Enzensberger: „Geisterstimmen.“ Übersetzungen und Imitationen. Suhrkamp. 394 Seiten, 48 Mark
Ian McEwan: „Amsterdam.“ Roman. Diogenes. 212 Seiten, 224 Seiten, 36,90 Mark.
Hans-Peter Kunisch
Michel Houellebecq: „Elementarteilchen.“ Roman. Aus dem Französischen von Uli Witmann. Du Mont. 357 Seiten, 44 Mark.
Carlo Michelstaedter: „Überzeugung und Rhetorik.“ Aus dem Italienischen und herausgegeben von Federico Gerratana und Sabine Mainberger. Neue Kritik. 174 Seiten, 38 Mark.
Ryszard Kapuscinski: „Afrikanisches Fieber.“ Aus dem Polnischen von Martin Pollack. Eichborn. 321 Seiten, 44 Mark.
Nicolas Humbert/Werner Penzel: „Three Windows. Hommage à Robert Lax.“ Moosbrugger (Zürich) und Ciné Nomad (München). Ohne Seitenzahl. 38 Mark.
Mesa Selimovic: „Der Derwisch und der Tod.“ Roman. Aus dem Serbischen von Werner Creutziger. Otto Müller Verlag. 354 Seiten, 48,50 Mark.
Luis Vaz de Camoes: „Os Lusidades – Die Lusiaden.“ Zweisprachig. Aus dem Portugiesischen von Hans-Joachim Schaeffer. Bearb. v. Rafael Arnold. Elfenbein. 656 S., 128 DM (bis 31.12. 98 Mark).
Melvin Jules Bukiet: „Zeichen und Wunder.“ Roman. Aus dem Amerikanischen von Benjamin Schwarz. Luchterhand. 526 Seiten, 48 Mark.
Klaus Podak
Claude Simon: „Geschichte.“ Roman. Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer. Dumont. 380 Seiten, 48 Mark.
Johann Peter Eckermann: „Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens.“ Verschiedene Ausgaben in verschiedenen Verlagen.
Katharine Graham: „Wir drucken! Die Chefin der Washington Post erzählt die Geschichte ihres Lebens.“ Aus dem Amerikanischen von Henning Thies. Kindler. 704 Seiten, 68 Mark.
Daniel Arasse: „Leonardo da Vinci.“ Aus dem Französischen von Stefan Barmann und Regina Schmidt-Ott. Dumont. 544 Seiten, 168 Mark.
Tom Wolfe: „Ein ganzer Kerl.“ Roman. Aus dem Amerikanischen von Benjamin Schwarz. Kindler. 960 Seiten, 54 Mark.
William Shakespeare/Franz Josef Czernin: „Sonnets Übersetzungen.“ Zweisprachige Ausgabe. Hanser. 144 Seiten, 29,80 Mark.
Janwillem van de Wetering: „Reine Leere. Erfahrungen eines respektlosen Zen-Schülers.“ Deutsch von Klaus Schomburg. Rowohlt. 224 Seiten, 36 Mark.
Manuela Reichart
Yasunari Kawabata: „Der Blinde und das Mädchen. Neue Handtellergeschichten.“ Aus dem Japanischen von Siegfried Schaarschmidt. Hanser. 118 Seiten, 24 Mark.
Madame du Châtelet: „Rede vom Glück.“ Aus dem Französischen von Iris Roebling. Friedenauer Presse. 100 Seiten, 28 Mark.
Hermione Lee: „Virginia Woolf – Ein Leben.“ Aus dem Englischen von Holger Fliessbach. S. Fischer. 1152 Seiten, 78 Mark.
Inge Morath: „Portraits.“ Otto Müller Verlag. 128 Seiten, 69,50 Mark. John Cowper Powys: Der Strand von Weymouth. Roman. Aus dem Englischen von Melanie Walz. Hanser. 590 Seiten, 68 Mark.
Anna Enquist: „Ein neuer Abschied.“ Aus dem Niederländischen von Gregor Sefernes. Luchterhand. 108 Seiten, 29,80 Mark.
Elsa Triolet: „Die Frau mit dem Diamanten.“ Eine Liebes- und Kriminalgeschichte. Aus dem Französischen von Susanne Nadolny. Edition Ebersbach. 96 S. , 24,80 Mark. Hermann
Wallmann Jan Kjaerstad: „Der Verführer.“ Roman. Aus dem Norwegischen von Angelika Gundlach. Kiepenheuer & Witsch. 616 Seiten, 49,80 Mark.
Gunnar Ekelöf: „Der ketherische Orpheus.“ Essays, Skizzen, Briefe. Zur Autobiografie und Poetologie. Ausgewählt und aus dem Schwedischen übersetzt von Klaus-Jürgen Liedtke. Kleinheinrich. 296 Seiten, 60 Mark.
Brian Boyd: „Vladimir Nabokow: Die russischen Jahre 1899–1940.“ Aus dem Englischen von Uli Aumüller, Sabine Baumann, Ursula Locke-Groß, Kurt Neff und Hans Wolf. Rowohlt. 944 Seiten, 78 Mark.
Willem Jan Otten: „Das Museum des Lichts. Über dreißig Filme dieses Jahrhunderts.“ Aus dem Niederländischen von Annegret Böttner. Residenz. 199 Seiten, 38 Mark.
Georg Precht/Richard Precht: „Das Schiff im Noor.“ Roman. Limes. 536 Seiten, 44 Mark. Michael Donhauser: Sarganserland. Gedichte. Urs Engeler Editor (Basel). 86 Seiten, 24 Mark.
Harry Mulisch: „Die Prozedur.“ Roman. Aus dem Niederländischen von Gregor Seferens. Hanser. 271 Seiten, 39,80 Mark.
Wolfgang Werth
Christoph Peters: „Stadt Land Fluß.“ Roman. Frankfurter Verlagsanstalt. 278 Seiten, 38 Mark.
Uwe Johnson/Siegfried Unseld: „Der Briefwechsel.“ Herausgegeben von Eberhard Fahlke und Raimund Fellinger. Suhrkamp. 1220 Seiten, Abbildungen, 68 Mark.
Peter Rühmkorf: „Von mir zu euch für uns.“ Steidl. 222 Seiten, 58 Mark.
Orlando Figes: „Die Tragödie eines Volkes. Die Epoche der russischen Revolution 1891 bis 1924.“ Aus dem Englischen von Barbara Conrad. Berlin Verlag. 976 Seiten, 128 Mark.
Anne Duden: „Hingegend.“ Gedichte. Edition Postskriptum, Verlag Zu Klampen. 48 Seiten, 28 Mark.
Juan Manuel de Prada: „Trügerisches Licht der Nacht.“ Aus dem Spanischen von Alexander Dobler. Klett-Cotta. 394 Seiten, 39,80 Mark.